Rear End Collision 2 - Lube Job

Die US-Presse übertraf sich selbst in Superlativen: "Dies ist der aufwendigste Handball-Thriller aller Zeiten." Chris Ward, "The Master of Fisting", drehte diesen Zweiteiler in den Raging Stallion Studios in San Francisco und erhielt dafür die Auszeichnung "Fetish Movie of the Year". Wer den ersten Teil gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt. Aber das Finale der Fäuste beweist, was Jungs in den Arsch kriegen können. In dieser Garage der harten Jungs fliegen wieder die Funken der Schweißmaschinen. Brock Devonshire kniet in einem Berg von Autoreifen und schmiert sein Loch mit triefendem Crisco-Fett ein, dann setzt er sich auf einen fleischfarbenen Gummigigiganten. Er schluckt das Monsterding bis zum Anschlag. Rik Jammer gesellt sich zu ihm und bohrt einen noch größeren Dildo zwischen seine behaarten Arschbacken. Brock liegt in einem Autoreifen, die Beine hochgehoben. Rik beginnt ihn mit weißen Handschuhen zu fisten. Linke Hand, rechte Hand. Die Fäuste bohren sich in Brocks Körper bis zur Armbeuge. Wechsel der Rollen. Jetzt faustet Brock den drahtigen und kahlen Rik von hinten über den Autoreifen. Michael Brandon geht auf das Greenhorn Mark Sterling los. Der junge Kerl, weißhäutig und völlig unbehaart, liegt auf einem Ledertisch und bekommt die Faust. M.B. bearbeitet ihn mit beiden Fäusten und bläst ihm in den Schwanz. Dann wechselt der Porno-Superstar zu Simon Cox, dem farbigen Panther aus dem Video "Pharao", wo er in einer ägyptischen Grabkammer von einer Mumie bis zur Armbeuge aufgespießt wurde. Simon liegt dort auf allen Vieren und präsentiert seine zuckende Rosette, seinen durchbohrten Sack und seine Keule, die mit einem Prinz-Albert-Piercing verziert ist. Wie ein schwarzer Panther, geschmeidig, wendig und schnell, bewegt sich Simon vor M.B., der buchstäblich seine Arschfotze nach draußen stellt. Der Glibber fließt. Jetzt faustet M.B. Simon von hinten. Er trägt einen schwarzen Handschuh bis zum Ellbogen. Tiefer kann man nicht gehen! Das geht nicht! Brock kniet nun auf einer Schaukel, die mit Ketten an der Decke befestigt ist. Er konnte von den Dildos und Riks Fäusten nicht genug bekommen. Jetzt schiebt er riesige silberne Bocciakugeln zwischen seine eigenen Wangen und lässt sie nach einer Weile herausspringen. Anthony Morena, ein kerniger, bärtiger Typ, fängt einen, nur um ihn sofort wieder von Brock absorbieren zu lassen. Es folgt der Stiel eines Hammers. Dann kommt Rik wieder mit seinen Fäusten. Rik hält Brock einen großen Plastiktrichter in den Arsch. Anthony gießt einen Eimer mit Schmieröl hinein, um Brock noch flexibler zu machen. Riks ganzer Unterarm hat nun Platz zwischen Brocks Hintern. Brock fickt sich in Trance auf Riks Arm. Anthony bearbeitet Brocks Schwanz, so dass der Schmerz nicht ganz so groß ist. Rik schluckt Anthonys Rübe, bis sie zwischen seinen Lippen stehen bleibt und der Schleim auf seiner Glatze landet. Anthony fickt Brock nun wieder ins Leben zurück. Ein Schwanz in seinem Arsch, das muss ihm nach all dem anderen Zeug wie eine Fingermassage vorkommen. Dann bekommt er auch Anthonys Sperma. Tief durchatmen. Nein, noch nie war eine Autowerkstatt so dreckig mit Faust und Fickschleim. Analdehnung ist eine Klasse für sich. 120 Minuten...