Dr. Sados Experiment

In einem dicht bewachsenen Waldstück in Süddeutschland hat er seine unterirdischen Laboratorien: Professor Dr. Adolf Sado, der berüchtigte Experimentator! Es ist Freitagabend. Heute hat Dr. Sado ein besonderes Experiment im Sinn. Er will es endlich wissen: "Wie viel Schwanz halten Möse und Mund aus?" Er hat eine Gruppe junger Wissenschaftlerinnen zur Teilnahme eingeladen. Zunächst werden er und seine dubiosen Assistenten ihnen das unterirdische Königreich zeigen. Er hält an mehreren dunklen Verliesen an: "Hier sind die Exponate meiner Forschung. Ekelerregende Mutanten, unheimlich anzusehen, aber völlig harmlos", sagt der Professor mit der kratzenden Stimme und dem Schnurrbart, und fährt fort: "Ich habe diese Mutanten mit meinen geheimen medizinischen Mitteln ruhig gestellt", beruhigt er die jungen Damen, die seinen Worten eifrig folgen. Aber warten Sie, hinter einer mit dickem Panzerglas gesicherten Tür taucht plötzlich einer dieser Mutanten auf, seine besonderen Merkmale: ein deformierter Kopf und ekelhafte Geschwüre. Pfui Teufel! Ekelerregend! Den Mädchen läuft es kalt den Rücken hinunter. Ängstlich drücken sie sich gegen eine Wand und versuchen, der Kreatur zu entkommen. Aber dann ist es passiert: Ein Dutzend Arme einer Horde morbider Kranker, ebenfalls eingesperrt, strecken sich durch das einzige jetzt sichtbare Gitter, wohin die Mädchen gerade geflohen sind, und tätscheln die schreienden Mädchen von oben bis unten. Ungeschickte Fäuste massieren die jungen, festen Brüste und versuchen auch, ihre warzenbedeckten Finger in die Löcher der Mädchen zu stecken. Panik setzt ein, die Mädchen wehren sich verzweifelt. Nur mit einiger Mühe (und ein paar gezielten Stockhieben) gelingt es Sados Schergen, die Teufelsbrut zurückzudrängen, aber vor allem ein Mädchen, die unschuldige blonde Geli, ist so verängstigt, dass sie um eine Toilette bittet. Diese ist mehrere Korridore entfernt, sie geht Treppen hoch und runter. Geli kann es kaum noch ertragen, wenn sie vor der Tür steht. Schnell den Riegel zurück und auf den Topf. Die Tür knarrt auf (leider hat sie in der Eile die falsche geöffnet) ... und vor ihr steht der ekelhafte Mutant mit den ekelhaften Geschwüren. Geli flieht, das sabbernde Monster folgt ihr mit ungeschickten, ausrutschenden Schritten. Immer näher und näher, Heidi spürt schon seinen keuchenden Atem, sie schreit nach Sado, da, jetzt hat das Monster sie eingeholt, Heidi geht auf die Knie, vor ihrem Mund steht ein dicker, harter Schwanz, schiebt sich zwischen ihre Lippen, fickt zuerst ihren Mund, dann schiebt er sich in ihre Fotze. Sado und die anderen ahnen nicht, was unweit von ihnen geschieht, sie denken, sie sind in Sicherheit. Der dickschwänzige Mutant fickt Gili grunzend in ihr Loch, dann fängt er an, seine dicke Rübe in ihr enges, jungfräuliches Arschloch zu schieben. Geli schlüpft weg, flieht, zitternd und erreicht Dr. Sado. Völlig außer Atem will sie berichten und vor dem Ficker warnen, dann passiert das Undenkbare: Der deformierte Mann hat die anderen Monster befreit. Zusammen mit diesem halben Dutzend Perversen tobt er mitten ins frische Menschenleben, wo jeder dieser krankhaft Geilen sich ein Mädchen schnappt und ... Jungs, ich will euch nicht zu viel verraten, aber eines sollt ihr wissen: Der Sado, dieser Perverse, ist wirklich dabei, man könnte fast glauben, dass er das alles inszeniert hat. Und das Ende des Liedes? Nun, Sie müssen es mit eigenen Augen sehen, denn wann haben Sie jemals die Gelegenheit, an Professor Dr. Sados pathologischen Experimenten teilzunehmen?