Porn Star Is Born

Eines Abends sahen sich Regisseur Chris Ward und sein Lebensgefährte Maurice (Verkaufsleiter der Raging Stallion Studios) alte Filme an - beides ernsthafte Filmfreunde. An zwei Abenden sahen sie sich "Sunset Boulevard" und die 1937 entstandene Fassung von "A Star Is Born" an. Maurice forderte Chris auf, einen Film zu drehen, der lose auf diesen beiden Filmen basierte, und als Ermutigung skizzierte er eine einfache Handlung, aus der Raging Stallion`s A Porn Star Is Born werden sollte. Das Ziel war es, den Zuschauern eine realistische - und nicht immer schmeichelhafte - Sicht der heutigen Pornoindustrie zu vermitteln, aber gleichzeitig eine sexy Geschichte zu machen, die sich als ein bedeutender Beitrag zur Bibliothek des schwulen erotischen Films über die Zeit halten konnte. Chris wandte sich an sein langjähriges Exklusivmodell Michael Soldier, um das Konzept zu einem tragfähigen Drehbuch zu konkretisieren. Soldier war bereits als Star des Films gecastet worden (basierend auf seiner umwerfenden Leistung und dem GayVN-Gewinn für die beste Sexszene in Cops Gone Bad). Er war so voller Ideen, dass er nicht nur für den Dialog, sondern auch als Regieassistent für das riesige Projekt engagiert wurde. Die große Beteiligung an den drei Castingaufrufen für Komparsen war einer der wichtigsten Beiträge von Soldier zum Erfolg des Films.