Träume junger Witwen 2

Was sollten Sie tun, wenn Sie einen Steifen mit sich herumtragen, der permanent geil und chronisch ist? Das ist die Frage, die sich Philippe und Albert, zwei glorreiche Schurken, stellen. Was sie brauchen, Tag und Nacht, sind Frauen, Frauen, Frauen! Die Notwendigkeit ist die Mutter der Erfindung. Philippe hat die Idee des Jahres. Welche Frauen sind die einsamsten? Wer braucht am meisten eine tröstende Hand und ein sensibles Mitglied? Die Antwort lautet: die Witwen. Und das sind die ganz Kleinen, die schon unter dem Trauerflor jucken und kitzeln... Also kaufen Sie die Zeitung und schauen Sie, welchen jungen, frisch Hinterbliebenen Sie mit all den Schikanen einen Kondolenzbesuch abstatten können. Natürlich sind sie fast überall willkommen. Der beste Trost ist die Abwechslung. Deshalb werden die knackigen, schönen Frauen von beiden Stechmeißeln gefickt, bis sie zum zweiten Mal schwarz werden. Dann zittern die bezaubernden, prallen Ärsche vor Freude, die vollen Brüste wölben sich, und charmante, nackte Witwen vergessen beim Orgasmus ihr persönliches Leiden ... Aber Vorsicht! Einige der Damen in Schwarz haben es faustdick hinter den Ohren, sind pervers, sexsüchtig und exzessiv ... Haben nicht einige von ihnen ihren Mann sogar ins Grab gefickt? Die Antwort muss man erleben!