Schneewittchen

Es war einmal eine unwiderstehlich knusprige Prinzessin namens Schneewittchen. Ihre Stiefmutter, ein ungezogenes, total durchtriebenes Miststück, war die Königin. Während Schneewittchen vorsichtig einen Finger in ihre unberührte, enge Muschi schiebt und sich wundert, warum die Klitoris so kitzelt, lässt sich ihre perverse Stiefmutter auf dem Thron von vier brutalen Dienern brutal verprügeln. Gleichzeitig wälzen sie sich in der geräumigen Muschi und erkunden die unendlichen Tiefen des königlichen Arschlochs. Währenddessen unterrichten sieben kecke, stumpfschwänzige Zwerge das appetitliche Schneewittchen auf nicht altruistische, aber köstliche Weise in der Kunst der Liebe. Sie wissen schon, Blow Jobs, Plug Jobs, Arschficken usw. Prinz Albert jr., der leicht instabile Thronfolger eines benachbarten Königreichs, sucht eine Braut. Unterwegs erliegt er dem Charme einer schamlosen, aber vollbusigen Wäscherin und stopft ihr prophetisches Arschloch am Wegesrand aus. Schneewittchen, von unserem jungen Helden nach der Apfelvergiftung versehentlich wachgeküsst, ergreift spontan die Initiative und verwöhnt den "kleinen Prinzen" mit ihrem Mund, bevor sie das harte Zepter in ihren Arsch rammen lässt. Als sie genüsslich den Saft des "kleinen Prinzen" schluckt, leuchtet Albert sofort auf: Man wird kein starker Thronfolger, wenn man sich ins Gesicht spritzt. Und wenn sie nicht gestorben sind, ficken sie heute noch...