Emergency Exit

Wenn man als anders betrachtet wird, scheint es, dass das Leben in einer geschlossenen Gesellschaft schwierig sein kann. Stellen Sie sich vor, Ihre Eltern erleiden einen tragischen Unfall... oder Ihr Bruder ist ein unterdrückter Schwuler, der Sie nicht anerkennen will... Sie leben in einem Wohnprojekt in einem Vorort, wo alles, was Sie tun, immer gegen die sadistischen Regeln der Eigentümer zu sein scheint. Es ist ein Ort, an dem die Idioten, die es betreiben, dies mit eiserner Faust tun und ihre rachsüchtigen Gesetze frustrierend auf alle anwenden. Dieser brutale Realismus des späten zwanzigsten Jahrhunderts, wie er von Jean Daniel Cadinot gesehen wird, ist roh und ungeschliffen, aber er strotzt immer noch vor Erotik und der Erregung unterdrückter Sexualität für die jungen Männer, die verzweifelt die Liebe und Gesellschaft anderer wie sie selbst brauchen. Kerle mit fein gezeichneten und gut gehängten Körpern zögern nicht, ihre Herrschaftsphantasien mit Gewalt jungen Opfern aufzuzwingen, deren anfänglicher Protest einer lustvollen Zustimmung weicht. Und schon bald lieben sie es, wenn man ihnen den Hintern versohlt und ihnen gut geweitete Löcher bohrt, damit sie sich im satten Nachglühen des gemeinsamen sündigen Vergnügens sonnen können. Der Notausgang ist nicht weit, aber wollen Sie wirklich aussteigen? Sind Sie sich jetzt nicht sicher?