Julchen & Jettchen

In einem Mädcheninternat in der Ostschweiz lernen junge Töchter aus einem besseren Elternhaus tagsüber das Handwerkszeug und verwandeln sich nachts in kleine Biester, die von Bett zu Bett, von Zimmer zu Zimmer springen und keine Scheu vor berüchtigten Handlungen gegenüber dem Lehrpersonal haben. In Zürich lebt eine Frau namens Wagner, deren erotischer Appetit enorm ist und deren Mann, der sich dem Bodybuilding verschrieben hat, den ganzen Tag an seinen Muskeln arbeitet, so dass er abends erschöpft neben seiner attraktiven Frau im Bett versinkt. So leidet Frau Wagner an sexuellem Hunger und versucht auf verschiedene Weise befriedigt zu werden. Julchen und Jettchen kommen nach Zürich, um in der Apotheke ihres Onkels auszuhelfen und Frau Wagner zu treffen, die ihren Mann endlich mit Chemie dazu bringen will, seine nächtlichen Aufgaben zu erledigen. Julchen und Jettchen hören sich Frau Wagners Probleme an und schlagen ihr vor, sie als Nichten in ihrem Haus einzuführen, um ihre muskulöse Schönheit auf natürliche zwischenmenschliche Weise an seine männlichen Pflichten zu mahnen. Und so kommt es, dass Herr Wagner abends zwei schöne nackte Nymphen in seinem Bett findet, die ihm so einzigartige Angebote machen, dass er nicht widersprechen kann, und er hat an diesem Abend so viel zu geben, dass auch seine Frau endlich wieder zu ihrem Recht kommt.